…und wenn es einer wagt, böse Dinge bei ihrem eigenen Namen zu nennen, indem er das sie genau bezeichnende Wort gebraucht, dann kommen die verwanzten Kultur- und Zeitkritiker oder jene Schmierenkomödianten religiösen Schrifttums, diese brünstig gewordenen Allelujasänger, und versuchen dem verdutzten Publikum einzureden, man hätte sich ‚im Ausdruck vergriffen‘, bloß weil man diese Wölfe im Schlafpelz[sic!] begriffen hatte und als das, was sie sind, bezeichnet hat.
François Petit OP in: Ders./Diether Wendland: Das Böse, das Übel und die Sünde; Aschaffenburg: Pattloch 1959, 70.
Bingo!
Das Zitat muß ich mir speichern, denn es ist topaktuell und zutreffend. Danke für's Aufspüren.
Immer diese knallharten Dominikaner …
Ja, ja, die Kettenhunde des Herrn 🙂
Wow! Gut gebrüllt, Löwe!