Ich hatte heute eine Mail von meiner Frau in meiner Mehlbox.[1] Drin war ein Link (via Seraphic).
Ich muß ja sagen, das hat ohne Frage Stil! Obwohl die Übernahme dieser Regeln gravierende Änderungen an meinem Äußeren nach sich zögen, hatte ich schonmal angefangen zusammenzurechnen, welchen Preis ich dafür zu zahlen hätte (vor allem die Trennung von einem guten halben Meter Haar…). Aber dann gab es doch gravierende Rückschläge. Weder wollte mich meine Frau zu meinem Geburtstag mit passenden Kleidungsstücken beglücken, noch war sie in Punkt 2 des Manifests verhandlungsbereit. Wenn ich anfange zu rauchen, fliege ich raus.
Na gut, dann bleibt’s wohl vorläufig doch bei Jeans und Turnschuhen. Wobei, ein Kamelhaarumhang mit Ledergürtel…
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[1] Ja, wir schreiben uns vom Wohnzimmer in die Küche[2] Mails.
[2] Küche steht hier übrigens für meine Wenigkeit. Seit ich mein Arbeitszimmer zugunsten der sich mehrenden Kinderschar aufgegeben habe, habe ich den Küchentisch als Arbeitsplatz okkupiert[3].
[3] Occupy Kitchen! Yeah!
Einwerf: Solche Pfeifen gibts aus Lakritz…
Uargh! Pest oder Cholera, Skylla und Charbdis!
Ich lasse an Nikolaus einen Stutenkerl aus der Heimat für Dich einfliegen, der hat 'ne Tonpfeife (die aber echtes Rauchen glaub ich nicht überlebt…
Ich kanns ja verstehen, ich mag sie auch nicht, war nur ein kreativer Vorschlag, wie man die Phantasie doch noch umsetzen könnte.
Jetzt schreiben wir uns also nicht mehr nur E-Mails, sondern auch Blogkommentare… Geskypet haben wir auch schonmal. Was fehlt jetzt eigentlich noch? Daß Du mich per Facebook zum Essen rufst?!
Im Augenblick hänge ich mehr der Kamelhaar-Idee nach 🙂
Facebook – ach nöö…