Ich habe da mal was vorbereitet… Da letzte Woche in der Blogoezese mehrfach von „oldschool“ die Rede war, hier ein bißchen echte Oldschool (nämlich of Death Metal):
Dismember — Override of the Overture
Schwedischer Death Metal von 1991, hier in der Live-Version (passenderweise vom Headlinerauftritt auf dem Party.San 2008). Allein das Hauptriff ist einen Abgang wert!
Possesed — The Exorcist
Death Metal avant la lettre. Von 1985, wie man an dem billigen Synthy-Intro leicht erkennt :-). Die Cannibal Corpse-Version ist in meinen Ohren zwar abgesehen vom Fehlen des kultigen Intros besser, aber das Original ist in Sachen Oldschool einfach zwingend erforderlich. Hier kommt das Hammerriff erst nach knapp 80 Sekunden, dauert dafür aber auch fast 20 🙂
Death — Infernal Death
Ok, über Old School Death Metal zu reden ohne die Death, die Vorreiter des Technischen Death Metals zu erwähnen, kann nicht sein. Die ersten drei Alben hier komplett einzubetten, wäre wohl etwas Overkill, schweren Herzens mußte ich mich also für ein Stück entscheiden. Nach rein formalen Kriterien ausgewählt der Opener des ersten Albums (1987):
Morbid Angel — Maze of Torment
Ok, von Morbid Angel ist eigentlich nur der Erstling „Altars of Madness“ (1989) wirklich gut, dafür aber überragend. Da Morbid Angel den heutigen Freitag headlined, hier der meines Erachtens beste Morbid Angel-Song ever:
So, da ich davon ausgehe, daß das sich sowieso kaum einer alles reinzieht, soll es für heute reichen.